Das bessere Gefühl
Als Familienbetrieb punkten wir mit ehrlicher Organisation und Durchführung. Da gibt es zwei Brüder, Stefan Panke und Marcus Panke-Barber. Der eine mit seiner Frau und seinem Team in Deutschland, der andere mit seiner Familie und seinem Team in England. Alle zusammen sind sie eine große Familie und fürsorglich daran interessiert, dass es unseren Teilnehmern bei uns gut geht.
Das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis
So gut wie jeden Tag interessante Ausflüge, dazu qualifizierter Sprachunterricht und Fun. Und alles mit Best-Price-Garantie. Das Konzept begeisterte schon über 200.000 Sprachschüler. Keiner bietet mehr Ausflüge – garantiert!
Das bessere Konzept
Eigene Schulgebäude, eigene Busse, eigene Disko, keine Abhängigkeit – Mit diesem Erfolgsmodell heben wir uns von anderen Sprachreiseveranstaltern ab – seit über 35 Jahren.
Die bessere Sicherheit
Die Teilnehmer unserer Premium-Sprachreisen werden von unseren Bussen in der Nähe ihrer Unterkunft abgeholt und wieder dort hingebracht – täglich – und das bis zu vier Mal – wer sonst bietet so einen Service? Und unsere Betreuer sind von Anfang bis Ende dabei. Sicherer geht es nicht.
Das angebotene Ausflugspaket soll das besuchte Land näher bringen, wobei sowohl Kultur und Geschichte, Sightseeing und Aktivitäten, aber auch Shopping und Spaß im Vordergrund stehen.
Einheimische Reiseleiter erzählen in der Landessprache interessantes auch für jüngere Teilnehmer.
Die Sport- und Abendveranstaltungen wie z.B. Beachvolleyball oder Karaoke, welche von Animateuren und Betreuern unterstützt werden, sind wichtig für den Gruppenspaß und das Erholen während der Ferien.
Und nicht zu vergessen: Jeder lernt viele neue Leute, also nette Gleichgesinnte, kennen.
Der Sprachunterricht, der bei uns ausschließlich von qualifizierten Sprachlehrern abgehalten wird, bietet eine gute Möglichkeit, die vorhandenen Sprachkenntnisse anzuwenden und zu vertiefen.
Es werden sicherlich neue Vokabeln und neue Ausdrucksformen kennengelernt. Oftmals finden im Unterricht aber auch Wiederholungen aus dem Englischunterricht von zu Hause statt, weil die Lehrer es vielleicht für sinnvoll befinden, dass sich vor einem neuen Thema mit den „alten“ Inhalten befasst wird.
Selten ist allerdings der Unterricht so aufgebaut, wie man ihn von der deutschen Schule kennt. Denn in der Regel wird hier viel mehr in der Fremdsprache gesprochen, weil die Klassenstärke kleiner ist als zu Hause (max. 15, Durchschnitt 2014: 13,7).
Hauptsächlich soll eine Sprachreise die Angst vor der Fremdsprache nehmen.
Während in Deutschland der Unterricht mehr auf das Grammatikalische und Auswendiglernen der Vokabeln ausgelegt ist, sind die Unterrichtsmethoden bei einer Feriensprachreise mehr auf den Spaß am Lernen ausgerichtet. Es sind immerhin Ferien.
Deshalb können z.B. Spiele eine gute Methode sein, auch dem eher „Schüchternen“ beim Sprechen der Fremdsprache die Angst zu nehmen.
Zu bedenken ist: Auch wenn es einem so vorkommt, dass man nur dazulernen kann, wenn man auf einem Stuhl in einem Klassenraum sitzt, so ist dieses ein veralteter Trugschluss, der dadurch entsteht, dass man durch seine Schule zu Hause nichts Anderes gewohnt ist.
Unser Unterricht folgt den englischen Richtlinien für Sprachunterricht des British Council und diese sehen auch ein Lernen durch Spielen ausdrücklich vor.

Das sehr viel wichtigere Lernen beginnt allerdings erst nach dem Unterricht. Die Sprachschüler sind nämlich in das Land gereist, in dem die zu erlernende Fremdsprache gesprochen wird. Es gibt keine Möglichkeit, sie nicht anzuwenden, denn man ist gezwungen, sie mit Einheimischen zu sprechen, ob in der Unterkunft mit den Gastgebern, mit den Angestellten in der Schule oder beim Kauf einer Eistüte. Man verlässt die künstlich aufgebaute Schulumgebung des Englischunterrichts und taucht komplett ein in die Sprache. Allein durch das Hören der anderen und eigenem Einsetzen der Sprache erlebt man was passiert und kann es selbst steuern. Deshalb bringt das Lernen einer Sprache in einem Land, in dem sie gesprochen wird, wesentlich mehr als jeder Fremdsprachenunterricht in einer Sprachenschule im Heimatland.
Unsere Sprachschüler haben entweder vormittags Unterricht und nachmittags einen Ausflug oder eine Sportaktivität oder umgekehrt. Somit ist jeder natürlich selbst verantwortlich für den Erfolg. Spricht man vor Ort nur wenig Englisch und unterhält sich nur auf Deutsch, wird man auch nicht viel Neues dazulernen. Taucht man allerdings in das Land und die Sprache ein und wendet sie an, auch nach dem Unterricht so oft es geht, wird man den Erfolg in der Schule, wenn man wieder zu Hause ist, schnell spüren.
Eine eventuelle Abneigung gegen das Fach Englisch wird sich, aller Voraussicht nach, komplett verflüchtigen, weil die Sprachschüler England oder Malta während ihres Aufenthaltes lieben gelernt haben – und ganz sicher auch die Sprache.

Und bitte nicht außer Acht lassen: Wen würde der Personalchef eines Unternehmens, welcher zwischen zwei gleich guten Bewerbern entscheiden muss, bei dem nur einer ein Zertifikat einer akkreditierte englischen Sprachschule hätte, einstellen? Gerade in der heutigen Zeit ist ein Sprachkurszertifikat möglicherweise der entscheidende Grund.

Noch ein Wort zu den Gastgebern: So wie alle Menschen unterschiedlich sind, so sind auch unsere Gastgeber nicht alle gleich. Die Einen sind mehr, die Anderen weniger kommunikativ. So kann man z.B. in eine Unterkunft kommen, in der die Gastgeber nicht aufhören, ihre Lebensgeschichte zu erzählen oder auch den ganzen Tag Fragen stellen. Genauso gut kann man aber auch bei eher ruhigen Gastgebern untergebracht werden, die nicht viel mehr als ein „Good morning“ herausbringen. Am wahrscheinlichsten ist, dass das Verhalten der Gastgeber irgendwo dazwischen liegt. Eines aber haben alle Gastgeber gemeinsam: Sie sind nett. Deshalb sind sie bei uns Gastgeber. Und weil der Sprachschüler(in) sie auch nett finden wird, wird er/sie auch mit ihnen Englisch sprechen wollen. Keine Sorge: Auch wenn man in einer eher ruhigen Unterkunft untergebracht ist, während des Aufenthaltes in England wird so viel Englisch gehört und gesprochen, wie wohl noch nie im Leben zuvor. Denn man ist nicht in Spanien, wo fast jeder Einheimische eines Touristenortes deutsch spricht. In England und Malta sprechen fast alle Menschen kein Deutsch, so dass man gar nicht drum herum kommen wird, Englisch zu sprechen.
Die Zimmer in den Privatunterkünften sind meist sehr einfach eingerichtet und relativ klein. Meist zwei bis drei Betten, ein Schrank, ein Stuhl und eventuell noch ein Schreibtisch sind typische Einrichtungsgegenstände dieser sehr häufig spartanisch eingerichteten Zimmer der Gastunterkünfte. Während der Feriensprachreisen wohnen unsere Teilnehmer mit weiteren Teilnehmern (evtl. auch gleiche Muttersprachler) in einer Unterkunft zusammen. Wir versuchen natürlich immer altersgleich unterzubringen, bzw. Wünsche zu berücksichtigen.