Sprachreisen für Jugendliche: Wie sag ich’s meinem Kinde?

Ihr Nachwuchs ist noch nicht hundertprozentig  von einer Feriensprachreise überzeugt?

Designed by FreepikDann geben Sie ihm doch einfach einmal die nachfolgende kleine E-Mail-Geschichte zu lesen!
Sie ist natürlich in vielen Bereichen frei erfunden – und auch den kleinen Paul, seine lebenskluge Oma, deren Sohn (und Vater von Paul) sowie die englischen Gastgeber Lara und Lee gibt es nicht in Wirklichkeit. Aber – und das ist das Entscheidende: Alle Ereignisse, Handlungen und Charaktere sind nach dem Leben gezeichnet und beruhen auf tatsächlichen Geschehnissen, Erfahrungen und real existierenden Personen. Einiges davon haben wir selbst erlebt, anderes wiederum wurde uns von unseren Sprachschülern bzw. deren Eltern so, oder in ähnlicher Form berichtet.

Wir hoffen jedenfalls, dass Sie – und Ihr Kind – sich hier und da wiederkennen können. Und wir sind uns ganz sicher, dass Sie sehr, sehr gute Chancen haben, mit einer Panke Feriensprachreise die gleichen Resultate zu erzielen und die gleichen Erfahrungen zu machen, wie Paul und dessen Eltern in unserer Geschichte.

In diesem Sinne,

Ihre
Stefan Panke & Marcus Panke-Barber

E-Mail 1

Betr: Es ist wieder passiert …
Paul an Oma

Hallo Omi,

meine letzte Englischarbeit war mal wieder nicht so der Hit. Trotz der ganzen Büffelei! Und Ma und Pa sind auch schon leicht angezickt wegen meiner Englischnoten. Die Nachhilfe ist auch ein voller Reinfall – hat aber richtig Geld gekostet. Dabei war die olle Ziehm, zu der ich zweimal die Woche latsche, doch früher sogar Oberstudienrätin und Englischlehrerin. Aber sorry, ob ich nun mit Pa lerne, mit der Ziehm oder im Englischunterricht hocke – ich raff einfach nix. Englisch ist eben nicht so mein Ding!

Beste Grüße,
dein Enkel Paul

E-Mail 2

Betr: Oh, nein!
Paul an Oma

Hallo Omi,

ganz bitter: Ma und Pa wollen mich in den Sommerferien auf eine Sprachreise nach England schicken. Geht`s noch! Die Schule ist doch schon stressig genug, da will ich wenigstens in den Ferien chillen und nicht noch lernen müssen. Jeden Tag Englischunterricht – und dann auch noch bei fremdem Leuten wohnen, die wahrscheinlich nicht einmal Deutsch können? Ne, vielen Dank! Außerdem gibt es da bestimmt Fisch zu essen – und Fisch find ich einfach würg! Ich hab viel mehr Lust dazu, in den Ferien mit Ma, Pa und Eva nach Malle zu fliegen. Auch wenn ich mir da mit Schwesterchen wieder mal ein Hotelzimmer teilen muss. Außerdem bin ich sowieso ein hoffnungsloser Fall, was Englisch angeht – daran ändert auch ein Englandaufenthalt nix. Hundertprozentig!

Liebe Grüße,
Paul

E-Mail 3

Betr: Da ist ja der Hammer!
Paul an Oma

Hi Omi,

Pa hat in der Schule in Englisch auch mal so richtig abgeloost, schreibst du. Ist ja der Hammer! Und nachdem Opa und du ihn in den Ferien nach England geschickt habt, hatte er plötzlich den Durchblick? Da hat Pa selbst natürlich nie was von erzählt! Nun weiß ich auch, wie die auf die Idee mit der Feriensprachreise gekommen sind …

Ich hab mir übrigens mal die Internetseite von diesen Sprachreisefritzen reingezogen. Kannst du ja auch mal machen, wenn du Lust dazu hast (www.panke-sprachreisen.de). Jeden Wochentag Englischunterricht, steht da. Schon heftig! Kannst du nicht mal mit Ma und Pa reden, dass sie die ganze Sache einfach abblasen?

dein Paul

E-Mail 4

Betr: Ok, ich geb auf!
Paul an Oma

Hallo Omi,

klar, Omi, ich weiß schon, dass meine Eltern mich nicht aus Schikane nach England schicken, sondern weil sie mir helfen wollen – ist ja logo. Und du hast ja recht: Was diese Pankes da so anbieten, hört sich alles eigentlich ganz cool an: Location, Strand, Ausflüge, nette Leute, Fun, Shoppen in London usw. Alles schön und gut. Ist aber ja schließlich auch Werbung, da schreiben die natürlich nichts rein, was schlecht ist.

Ist aber sowieso Banane, hab ja wohl eh keine Wahl! Dieses Jahr also England statt Malle. Na ja, muss ich wenigstens nicht mit Eva in einem Zimmer pennen.

Liebe Grüße,
dein beklagenswerter Enkel

E-Mail 5

Betr: News from Paul!
Paul an Oma

Hello Granny,

viele Grüße aus England. Nach einer ziemlich langen, aber auch ziemlich abgefahrenen Tour mit dem Bus (die Sprachreise-Gruppe ist echt ganz ok) sind wir heute Vormittag endlich in Bournemouth angekommen. Da wartete auch bereits meine host family auf mich, um mich abzuholen (host family heißt Gastfamilie, das sind die Leute, bei denen ich wohne). Lee, der Vater, ist ein echt hipper Typ, der ohne Ende redet und Witzchen macht und auch Lara, seine Frau (sie sieht ein bisschen aus wie Frau Neumann, die Bäckerin), ist supernett und hat mich gleich in den Arm genommen und gedrückt. Dann ist da noch Georgie, der Sohn. Der wohnt aber gar nicht mehr zu Hause, sondern ist nur zu Besuch da. Er studiert irgendetwas in London, glaube ich (was, hab ich nicht genau verstanden). Sorry, Omi, kann jetzt nicht weiterschreiben – denn ich muss runter zum Abendessen (bin gespannt, was es gibt).

Viele Grüße
Paul

Übrigens: Meine „Gastmutter“ hat mich als erstes gefragt, was ich nicht essen mag! Das finde ich klasse, denn damit ist mein größte Sorge schon mal vom Tisch: dass es Fisch gibt!

E-Mail 6

Betr: Hab schon einen Kumpel gefunden!
Paul an Oma

Hi Grandma,

zuerst mal die schlechte Nachricht: Es ist wirklich jeden Tag (außer am Wochenende) Schule – d.h. jeden Tag vier bis sechs Stunden (!) Englischunterricht. Puh, das ist schon echt heftig! Glücklicherweise ist der Unterricht jedoch ganz anders als zu Hause. Irgendwie lockerer, man ist nicht so unter Stress und unser Teacher, Mr. Swan, ist auch ganz gut drauf. Natürlich müssen wir die ganze Zeit über Englisch sprechen (ich glaub, Mr. Swan kann gar kein Deutsch). Es gibt aber keine stumpfen Grammatikübungen, sondern viele Spiele und Erzählrunden. Bei Mr. Swan hat man komischerweise auch keine Angst, Fehler zu machen. Eigentlich kann man im Englischunterricht ganz locker drauflos reden, es ist mitunter sogar richtig lustig. Insgesamt sind 11 Schülerinnen und Schüler in meiner Klasse. Das sind aber nicht alles Deutsche. Es gibt da auch zwei Italiener, eine Brasilianerin und einen Japaner. Der Japaner heißt Akira, ist wie ich 14 Jahre und supernett. Er macht auch Karate (und hat mir schon ein paar Tipps für meine nächste Gurt-Prüfung gegeben). Wir verstehen uns prima und können uns auch schon ganz gut miteinander verständigen (auf Englisch und mit Händen und Füßen, denn Akira spricht kein Deutsch).

Morgen düsen wir übrigens alle nach London. Darauf freue ich mich schon wie irre! Ganz bestimmt werde ich da auch das Scheinchen von dir (nochmals vielen Dank dafür) unters Volk bringen und mir irgendetwas Cooles kaufen (keine Sorge – diesmal keine Pressluftsirene fürs Fahrrad, versprochen!).

Liebe Grüße
Paul

E-Mail 7

Betr: London – echt der Hammer!
Paul an Oma

Hallo Omi,

der Ausflug nach London war super (nächste Woche fahren wir nochmal hin). Zuerst stand natürlich Kultur auf dem Plan, also Big Ben, Tower Bridge, Buckingham Palast usw. Die Wachablösung vor dem Buckingham Palast ist übrigens eine echt schrille Veranstaltung – die Soldaten staksen dabei in der Gegend herum, als wenn sie die Hosen voll hätten. Akira und ich fanden das ziemlich witzig. Brenda, unsere englische Stadtführerin, hat auch gelacht – und uns alles Wichtige zu den ganzen Sehenswürdigkeiten erklärt. Ein paar schräge Geschichten hatte sie auch parat (wusstest du zum Beispiel, dass immer mindestens sechs echte Raben im Tower of London leben müssen, weil sonst, laut einer alten Legende, das englische Königreich untergeht? Es gibt deshalb sogar extra einen Soldaten, der sich nur um die Vögelchen kümmert.). Brenda hat übrigens die ganze Zeit über Englisch mit uns gesprochen – und ich habe sogar `ne ganze Menge verstanden!

Das Beste am London-Trip aber war, dass wir zwei Stunden ohne Betreuer unterwegs sein durften. Akira, Thomas (das ist ein anderer deutscher Junge,) und ich waren eine Gruppe, denn kein Kind darf ganz allein unterwegs sein, immer mindestens zu dritt (und wer unter 13 Jahre alt ist, muss sogar mit den Betreuern die Stadt erkunden).
Da wir drei aber alle schon über 13 sind, konnten wir gemeinsam ohne Betreuer losziehen. Das war echt cool. Wir hatten auch keine Angst uns zu verlaufen, denn zum einen hatten wir alle einen Stadtplan bekommen, auf dem genau eingezeichnet war, wo wir uns alle wiedertreffen. Und zum anderen haben die Betreuer ja das Notfall-Handy, über das sie immer zu erreichen sind. Also alles ganz easy. Bei unserer Erkundungstour haben wir dann einen Laden entdeckt, der ausschließlich Sachen für Halloween verhökert – also Masken, Kostüme, falsche Vampirzähne und all solchen Kram. Ich hab mir dort eine ziemlich abgefahrene Mumien-Maske gegönnt und eine täuschend echt aussehende Hand aus Gummi (die werde ich Eva ins Bett legen, wenn ich wieder zu Hause bin – da wird sie sich schön erschrecken!). Für Ma habe ich ein Parfum als Mitbringsel und für Pa einen schicken Sonnenhut (damit er keinen Sonnenbrand mehr bekommt). Für dich habe ich natürlich auch etwas Schönes gefunden – was, wird aber noch nicht verraten!

Liebe Grüße
von
London-Paul

E-Mail 8

Betr: Finger weg von Marmite!
Paul an Oma

Hallo Omi,

also, ich versteh gar nicht, warum die englische Küche so einen schlechten Ruf hat! Bei Lara und Lee hat es bisher zumindest noch nicht einmal etwas gegeben, was ich nicht gemocht habe. Das einzige, wovon man unbedingt die Finger lassen sollte, ist ein Brotaufstrich namens Marmite. Das Zeug sieht aus wie Pflaumenmus, ist aber in Wirklichkeit ein ziemlich fies schmeckender Hefe-Extrakt. Lara und Lee haben sich kaputtgelacht, als ich mir Marmite zum Frühstück recht großzügig auf meinen Toast geschmiert habe (dachte ja, es wäre Pflaumenmus) und dann beim Reinbeißen wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut habe. Brauchte dann aber auch nicht aufessen, sondern konnte mich den leckeren Sachen widmen, die sich die Engländer so morgens zum Frühstück reinpfeifen: gebackene Bohnen, kross gebratener Speck, Spiegelei, Orangenmarmeladentoast, Würstchen usw. – echt lecker!

Mit satten Grüßen
Paul

E-Mail 9

Betr: König Artus und Speedboat ahoi!
Paul an Oma

Hello Omi,

die Zeit vergeht hier in England wie im Fluge. Und es ist echt unglaublich, was wir schon alles unternommen haben. Fast jeden Tag gibt´s einen Ausflug. Von London habe ich dir ja schon geschrieben, aber wir waren inzwischen auch in Portsmouth, eine Hafenstadt, wo das alte Segelschlachtschiff von Admiral Nelson (dem Seehelden) zu bewundern ist, haben abends Bowling gespielt (den 2. Platz hat übrigens dein Enkel gemacht) und die Jurassic Coast mit wilden Klippen und einem Strand mit zigmillionen Kieselsteinen (das ist sogar so eine Art Weltwunder) besucht. Außerdem waren wir in Winchester. Diese kleine Stadt war im Mittelalter die Hauptstadt von England und ist echt gemütlich – es kommt einem fast so vor, als sei die Zeit dort seit den Jungs von König Artus stehengeblieben. Akira, ich und ein paar andere aus unserer Gruppe haben sich sogar als Ritter und Burgfräuleins im Winchester Castle verkleiden können. Dort hängt übrigens auch der Tisch an der Wand, um den König Artus und seine Ritter der Tafelrunde früher immer gehockt haben. Ein Riesending ist das.

Aber weißt du, was wirklich das Coolste war? Speedboat fahren! Das haben wir gestern in Christchurch gemacht. So ein Speedboat ist ein großes Schlauchboot mit zwei Außenbordmotoren, die richtig Power haben. Und wenn der Skipper Gas gibt, dann geht das Ding unheimlich ab. Einige haben dabei auch ein bisschen Schiss gehabt (ich nicht). Die ganze Angelegenheit ist aber auch absolut save, denn jeder ist sicher angeschnallt und muss eine Schwimmweste tragen. Akira und ich fanden die Speedboat-Fahrt auf jeden Fall spitze und wären auch gern noch ein zweites Mal mitgefahren. Ging aber leider nicht – zu blöd.
Morgen geht es noch mal nach London – aber in einen anderen Stadtteil als beim ersten Mal (diesmal nach Kensington). Ich freue mich schon darauf, denn London ist einfach hipp!

Best regards
Paul

E-Mail 10

Betr: Typisch Weiber!
Paul an Oma

Dear Grandma,

manche von den Sprachreiseschülern sind wirklich noch echte Babies. Gestern in London (das war übrigens wieder klasse!!!) hat ein Girl aus meiner Gruppe doch tatsächlich im Bus geheult, weil es Heimweh hatte. Aber unsere Orange Leader haben Sie gut getröstet und wieder beruhigen können. Hinterher hat Samantha (so heißt die) auch wieder gelacht, als wäre nix gewesen – keine Spur mehr von Heimweh (Mädels sind manchmal schon komisch drauf!). Ich habe übrigens kein Heimweh. Natürlich freue ich mich darauf, wieder nach Hause zu kommen (und auf Ma`s leckeren Schweinekrustenbraten und deinen Streuselkuchen), aber ein ganz kleines bisschen schade finde ich es schon, dass mein England-Trip nun doch schon bald vorbei ist. Auf jeden Fall werde ich Akira vermissen, denn wir sind echt gute Kumpels geworden (er hat mich sogar eingeladen, ihn mal in Japan zu besuchen). Und von Lee und Lara, meinen Gasteltern, wird mir der Abschied ebenfalls schwer fallen, denn die sind echt nett und cool drauf. Aber noch habe ich ja zwei volle Tage hier.

So long,
Paul

PS: In London war ich in einem Museum, wo ein kompletter (ausgestopfter) Blauwal zu sehen ist.

E-Mail 11

Betr: Orange Leader
Paul an Oma

Hallo Omi,

du willst wissen, was Orange Leader sind? Also, das sind unsere Betreuer, die mit uns reisen und Ansprechpartner für so ziemlich alles und jedes sind (Orange Leader werden sie genannt, weil sie orangefarbene Westen tragen, die immer gut zu erkennen sind). Unsere Orange Leader heißen Nicole, Astrid und Thomas und studieren normalerweise, denn sie wollen alle mal Lehrer werden. Dafür sind sie aber eigentlich ganz ok. Ihren Job hier möchte ich allerdings nicht haben, denn der ist ganz schön anstrengend. So müssen sie ständig ein Auge auf uns haben, nachzählen, ob auch alle da sind, Millionen von Fragen beantworten, darauf achten, dass alles vernünftig und wie geplant abläuft usw., usw. Ich glaube aber, dass ihnen das Spaß macht, denn sie sind immer gut gelaunt und eigentlich niemals ungeduldig (natürlich können sie auch mal sauer werden, wenn jemand zu viel Quatsch macht, aber das ist selten der Fall). Alle drei sprechen natürlich die ganze Zeit über Englisch mit uns – und achten auch darauf, dass wir Englisch mit ihnen sprechen. Das fand ich erst voll albern, mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt. Astrid kommt übrigens auch aus Berlin – und ist früher als Schülerin selbst mit Panke auf Feriensprachreisen in Bournemouth gewesen.

Beste Grüße
Paul

E-Mail 12

Betr: Good bye, England. Hello Germany.
Paul an Oma

Liebe Omi,

hier auf der Fähre von Dover nach Calais habe ich wieder W-LAN und kann dir also schnell noch eine E-Mail schreiben. Ja, nun ist sie so gut wie zu Ende, meine England-Feriensprachreise. Noch ein paar Stunden Busfahrt, dann bin ich wieder zu Hause. Alles in allem war es gar nicht mal so schlecht, eigentlich sogar ziemlich gut (aber das ja nicht Ma und Pa erzählen!). Lara, meine Gastmutter, hatte heute beim Abschied Tränen in den Augen. Und sie hat mir ein riesiges Glas von ihrer selbstgemachten bitteren Orangenmarmelade mitgegeben – die ist wirklich schweinelecker (fast so gut wie deine Erdbeermarmelade). Mein Englisch ist auch besser geworden, hoffe ich. Am liebsten würde ich ja nächstes Jahr nochmal so eine Sprachreise machen. Nach Malta, das bieten die Pankes ebenfalls an. Akira wird im nächsten Sommer nämlich auch in Malta sein. Mal sehen, wie ich es drehe, dass Ma und Pa von selbst auf die Idee kommen, mich dahin zu schicken.

Ich freue mich auf jeden Fall, dich morgen wieder zu sehen. Dann musst du unbedingt Laras Marmelade probieren – und ich hab auch so viel zu erzählen. Eva werde ich mit der Gummihand aus dem Halloween-Shop schocken, darauf freue ich mich schon ganz besonders.

Bis morgen,
dein Enkel Paul

PS: Wenn es nicht zu viel Mühe macht: Kannst du mir vielleicht noch einen Streuselkuchen backen?

E-Mail 13 (5 Monate später)

Betr: Pauls Englischnote
Richard an Mutter

Hallo Mutter,

die Idee, Paul auf eine Feriensprachreise nach England zu schicken, hat sich als wirklich genial erwiesen.
Pauls Englischlehrerein war gestern auf dem Elternsprechtag jedenfalls voll des Lobes über seine Leistungssteigerung. Doch nicht nur seine Noten haben sich verbessert – wir erleben unseren Sohn seit seiner Rückkehr auch als um einiges selbstständiger und reifer (war das bei mir damals eigentlich auch so?). Und ich glaube, du hast tatsächlich Recht: Paul hat die Feriensprachreise auch gut gefallen. Nicht etwa, dass er dies uns gegenüber jemals zugegeben hätte! Aber es ist schon goldig, wie er immer wieder die Sprache auf Malta und seinen japanischen Kumpel Akira bringt, der dort im Sommer wieder Sprachferien macht. Ganz klar, er möchte auch da hin! Außerdem hat Paul wohl seiner Schwester eine ganze Menge von England vorgeschwärmt – denn die will jetzt ebenfalls nach Bournemouth auf Sprachreise …

So werden wir Paul also zum Geburtstag eine Feriensprachreise nach Malta für den kommenden Sommer schenken. Und Eva eine nach Bournemouth. Übrigens: Falls du dich an den Kosten beteiligen willst, Panke bietet auf der Webseite auch Gutscheine (www.panke-sprachreisen.de/geschenkgutschein) an (dann musst du dir keine Gedanken mehr um Geschenke für die beiden machen).

Bis Sonntag (es bleibt doch bei Sonntag zum Mittagessen bei uns, oder?)

Dein Sohn
Richard

E-Mail 14

Betr: Summer in Malta
Paul an Akira

Hi Akira,

very, very good news: I will attend the same english holiday course as you in Malta next summer.
So we will see each other there – hurra!

By the way: I got the blue belt in karate now! But when is your black belt testing?
Good luck, best wishes to Japan & sayonara,

Paul

Sprachreisen

Was unsere Kunden sagen

Reisebericht von Yasmin N.

..."Nach zwei aufregenden Wochen gibt es so viel zu erzählen, und natürlich wollen wir auch wissen, ob es Fortschritte in Englisch gibt? Ja, sogar deutlich. Die Scheu zu sprechen ist nahezu verschwunden"...

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Feedback von Levia W.

..."Obwohl ich die Reise alleine angetreten habe, habe ich ziemlich schnell neue Freunde gefunden"...

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Feedback von Ben S.

..."Auch das Fliegen ohne Erwachsene hat gut geklappt. Ich hatte schon Respekt davor, aber jetzt bin ich stolz, dass ich London Heathrow 'geschafft' habe😁."...

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Feedback von Gernot L.

..."War echt witzig, die Betreuer waren herrlich und allgemein hat’s gebockt."...

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Feedback von Leonie F.

..."Der Sprachurlaub war sehr schön. Die Gastfamilie war sehr nett."...

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Feedback von Nina S.

..."am spannendsten war definitiv das VR-Center"...

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Panke Sprachreisen gehört in der Branche „Sprachreisen“ mit der Auszeichnung SEHR HOHE GESAMTZUFRIEDENHEIT bei der Bild-Untersuchung zu „DEUTSCHLANDS REISEKÖNIGEN“.

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